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Santiago Sierra (* 1966 in Madrid, lebt in Mexiko) An der Eröffnung der Biennale 2001 in Venedig färbte er 133 Immigranten gegen Bezahlung die Haare blond. Sie sollten so als Europäer gelten. An der Biennale 2003 in Venedig liess Sierra den Pavillon Spaniens zumauern und bewachen. Nur gegen Vorlage eines spanischen Passes durfte das leere Gebäude betreten werden. |
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Im Jahr 1999 harrten Arbeitslose gegen Bezahlung unter Pappkartons aus. | ![]() |
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2002 entstand die Arbeit "700 cm of displacement for three blocks of 100 cm per side". Sechs Arbeiter wurden von der Kunsthalle Zürich zu einem kleinen Lohn angestellt. Sie mussten 3 Betonkuben zu je 1 Meter Kantenlänge 10 Meter weit schieben. |
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1999 liessen sich sechs junge Kubaner gegen einen geringen Lohn eine Linie auf den Rücken tätowieren. | ||||
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