Vaterbild

 
 

eine Fortsetzung mit anderen Mitteln
 



 
 
 
 

ein interdisziplinäres Ausstellungprojekt im Kaskadenkondensator in Basel, Dezember 1998.

und jetzt eine Dokumentation, eine Online-Ausstellung, eine Ideensammlung, vielleicht ein Forum.


 









 

Inhaltsverzeichnis

Zur Struktur

Einführung

Ausstellung

KünstlerInnen

AnalytikerInnen

Kunsthistoriker

Jurist

Fundus, Links und Feedback
 

 



 
 
 
 

Zur Struktur


 
 

Vaterbild war ein interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Kaskadenkondensators. Der Kaskadenkondensator ist ein unabhängiger Kunstraum in Basel (CH). Mehr Infos über den Kaskadenkondensator findet man auf seiner Hompage:
 

www.kasko.ch


 Initianten des Projektes waren zwei Mitglieder des Vereinsvorstandes, der den Kaskadenkondensator betreibt. Maya Rikli und ich, Rasso Auberger. Beratend im Hintergrund wie auch zur Seite standen uns Nikolaus Meier, Till Velten ,... und ...unsere Familien, speziell auch unsere Kinder.

Pressetext
 

Wir hatten uns vorgenommen, vor der Eröffnung der Ausstellung eine Einführung zu veranstalten. Diese sollte sowohl unsere persönlichen Beweggründe erhellen, wie auch eine offene Runde des Gespräches zu den verschiedensten Aspekten des Titels Vaterbild ermöglichen. Unsere Einführung enthält daher sehr persönliche Elemente unserer jeweiligen Biografie neben ganz sachlichen Programmausblicken. Wir zeigten eine Reihe von Dias, die sich natürlich immer sehr stark auf unseren Text bezogen und hatten mit dieser Art Vortrag auch viel Spass. Als ich mich also daran machte, das Vaterbild als Website zu bearbeiten, wählte ich unsere Einführung als Pfad durch das Gestrüpp der vielen Ansätze. Unter dem Stichwort Einführung berührt man also alle anderen Kapitel und hat jederzeit die Möglichkeit, genaueren Einblick zu nehmen, gleichzeitig sind die Texte aber grösstenteils als gesprochener Dialog in Bezug auf die Ausstellung 1998 entstanden.

Einführung
 
 

Auch hier im Internet gibt es diverse Möglichkeiten, miteinander zu sprechen und ich wünsche mir nichts lieber, als Eure Kommentare, Erweiterungen und Ideen zu erfahren und gegebenfalls hier unterbringen zu können. Da wäre z.B. der Fundus, der als Gefäss für diverse Materialien und Denkanstösse von vornherein zur Verfügung steht. Ausgearbeitetere Sachen sind natürlich auch willkommen, ob als Link oder auch als ein neues Kapitel.
 

Beiträge, Kommentare, Hinweise bitte an: rasso@datacomm.ch


 Die Kunsthistoriker werden ihre Mailadresse anbieten für Fragen und Anmerkungen zu ihrem Fachgebiet, möchten ihre Arbeit aber bis zur gedruckten Veröffentlichung aus Urheberrechtsgründen nur in Andeutungen hier vorstellen.
 

Nikolaus Meier: nikolaus@tiscalinet.ch

Nicolaj.Vandermeulen: Nicolaj.Vandermeulen@stud.unibas.ch


 Auch die Fallgeschichte die im Ausstellungsprojekt 1998 von Dr. Stephan Schmidt vorgestellt wurde, kann aus Rücksicht auf den lebendigen Menschen, der dahinter steht, nicht in gleicher Form im Internet veröffentlicht werden. Dieses Kapitel wird hier in überarbeiteter Form erscheinen.

 

An dieser Stelle möchte ich ganz herzlich Reinhard Storz für seine Unterstützung, seine Geduld und für Xcult überhaupt danken. Ohne ihn wäre vieles anders oder garnicht hier im Netz!
 
 

Natürlich ist die Bildschirmoberfläche ein anderer Raum als unser Ausstellungsraum und so verhält es sich auch mit den gezeigten Kunstwerken. Da die ganze Site verhältnismässig viel Textmaterial enthält, empfehle ich Euch für ein entspanntes Lesen den Download. Er enthält alle relevanten Texte als SimpleText Dateien.


 Download Texte

 

Urheberrechte sind in der Regel bei den KünstlerInnen und AutorInnen, im Zweifelsfall bitte ich um Mitteilung.

 

 

An dieser Stelle möchte ich noch auf eine Ausstellung hinweisen im Haus am Waldsee, Berlin, 19. 02. - 02. 04. 2000:

"DEIN WILLE GESCHEHE... Das Bild des Vaters in der Zeitgenössichen Kunst"

Homepage : www.hausamwaldsee-berlin.de


 




Ich wünsche Euch viel Vergnügen.
Allschwil, im März 2000
Rasso Auberger
 
 


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