Barbara Basting   Zürich
  
TEXTE 1999 - 2001 >>
  

Das Ende der Glamour-Exzesse und der falschen Umarmungen
Überlegungen zur Kunst nach der Krise

Kunst in Zukunft: neues Publikum, neue Öffentlichkeit
Barbara Basting spricht mit Rein Wolfs über seine Ausstellung «The New Public» in Bozen.
(Reflexe vom Freitag, 5.10.2012)

John Cage. Schönheit hat nichts mit verstehen zu tun
Erstpublikation 1991. Neu aufgelegt im John Cage-Jubiläumsjahr 2012.

Das Schweizerische an der Schweizer Kunst ist heute vor allem ihre privilegierte Situation im internationalen Wettbewerb.
zuerst erschienen in Schweizer Kunst 2010 von VISARTE

Qualität zwischen Norm und Convenience
Beitrag zu: Silvia Henke, Veronika Sellier, Beat Schläpfer (Hrsg.) „Und er sah, dass es gut war...“ -
Zur Frage der Qualität in der Kultur. Hochschule Luzern Design & Kunst 2010

Wie das Web 2.0 «Öffentlichkeit» neu definiert
(Link zu Radio DRS2, Sendung Reflexe vom 09.04.2010, 30 Min.)
Mit Youtube, Facebook, Google und Co. verändert sich der Begriff der Öffentlichkeit rasant. Der angesehene Soziologe
Manuel Castells hat mit seiner Studie «Communication Power» eine umfassende Analyse der Veränderung der Kommunikation
und der medialen Öffentlichkeit durch das Web 2.0 vorgelegt. Barbara Basting spricht mit dem Medientheoretiker Felix Stalder.


Kein Überblick mehr - eine Chance für die Kunst
Barbara Bastings Beitrag zu Fucking Good Art #20 – The Swiss Issue / a field study on Art and Art market.(Juni 08)

Das Weltbild eines grossen Pixel-Regisseurs
Andreas Gursky bannt mit seinen Fotografien die internationale Kunstszene. Im Haus der Kunst in München zieht er
das Publikum in Scharen an.(27.3.07)


Im Bilderlabyrinth unserer Gesellschaft
Was ist Wahrheit, und was haben Bilder mit ihr zu tun? Das fragt Turner-Preisträger Wolfgang Tillmans
in seiner grossartigen Ausstellung in der Kestnergesellschaft Hannover. (09.3.07)


Der frechste Maler seiner Zeit
Der Prado in Madrid widmet Jacopo Tintoretto die erste grosse Schau seit 70 Jahren. Sie ist ein Ereignis. (20.2.07)

Die erste grosse Kulturmaschine Europas
Es gibt Institutionen, die Marksteine setzen. Manche tun dies sogar in der eigenen Biografie.
Das Pariser  Centre Pompidou, das dreissig Jahre alt wird, gehört zu ihnen. Eine Liebeserklärung. (29.1.07)

Kritische Anmerkungen zur Professionalisierung
Vortrag, gehalten anlässlich des von der Pro Helvetia organisierten Symposiums
"Professionalisierung - Fluch oder Segen" in der Kartause Ittingen/Warth, 26./27. Mai 2005.


«Die Laboratoriumsjahre beginnen»
Hans Ulrich Obrist, der quirlige Ausstellungsmacher und international tätige Projekterfinder,
hat das Interview für sich als Medium neu definiert.


Die Evangelisierung des Museums
Die Friedrich Christian Flick Collection in Berlin: eine Sammlung, die um jeden Preis imponieren will.

Bilder eines hyperdokumentierten Krieges
Nie zuvor spielten Bilder eine so zentrale Rolle wie im Irak-Krieg. Dabei stehen der Fotograf Bruno Stevens
und der Maler Gerhard Richter für zwei prägnante Positionen.


Ästhetik des Widerstands

Viel mehr als nur Ostexotik im Köcher
Seit Sommer 2003 ist der junge polnische Kurator Adam Szymczyk Leiter der
angesehenen Basler Kunsthalle. Schon jetzt bezieht er deutlich Position.


Kunst als Schmiermittel der Verständigung
Die grosse Ausstellung «Berlin-Moskau 1950-2000» im Berliner Martin-Gropius-Bau.
Bis 5. Januar 2004


Auftritt: Der Kunstbetriebskritikkünstler
Christian Jankowski demontiert geistreich die Codes und Rituale des Kunstbetriebs.
Eine Werkschau im Basler Museum für Gegenwartskunst. Bis 7. 12. 03


Die bunten Trophäen des Kommunismus
«Traumfabrik Kommunismus» in der Frankfurter Schirn adelt die im Westen wenig
bekannte Kunst der Stalin-Zeit. Ein zwei- schneidiges Manöver.


Das neue Unbehagen an der Kunst
Die Kunst navigiert zwischen Utopieresten und Betriebsnudelei. Niemand weiss mehr genau,
was sie ist, kann und soll. Sicher ist nur eines: Alle wollen etwas von ihr.


«Das Internet wird seine eigenen ästhetischen Formen entwickeln,
die sich vom Buch unterscheiden»

Die Hysterie um E-Book und Internet als Konkurrenz des Buches hat sich längst gelegt.
Inzwischen ist klarer, wo ihre Stärken und Schwächen liegen.


Fotos, die tiefe Emotionen wecken
Der Krieg im Irak ist auch ein Krieg der Bilder. Ein Gespräch mit einem Bildexperten,
dem Zürcher Künstler Uwe Wittwer, über die Kriegsfotografie unserer Tage.


«Ein gutes Bild graviert sich ein»
James A. Fox war während vieler Jahre «das Auge» der Fotoagentur Magnum.
Er gehört international zu den angesehensten Kennern der Fotografie.


Einmal fuhr Mao sogar im Jeep vorbei
Maos Kulturrevolution (1966-1976) hat China tief erschüttert.
Der Fotograf Li Zhensheng hat es riskiert, den Terror dieser Zeit zu dokumentieren.
Erst jetzt sind seine Aufnahmen aufgetaucht.


Blicke auf die Globalisierung
Die Zürcher Künstlerin Ursula Biemann untersucht die Folgen der Globalisierung
(Generali Foundation Wien, 1.-4.2003)


Die Landvermesser der Gegenwart
Dokumentarische und enzyklopädische Verfahren sind in der gegenwärtigen Kunst sehr beliebt -
als Antwort auf den Verlust alter Ordnungen und auf die Unübersichtlichkeit der Welt.


Schuld war ein einziger Muskel
Der «Cremaster»-Zyklus von Matthew Barney im Museum Ludwig, Köln (2002)

Das unwiederholbare Pathos der Moderne
Die Tate Modern in London zeigt die erste grosse Retrospektive von Barnett Newman seit 1972
und dazu eine riesige Skulptur von Anish Kapoor.


Auf dem langen Marsch der Fotografie
Von Gustave Le Gray bis Andreas Gursky: Zwei Ausstellungen in Paris schlagen einen Bogen
über 150 Jahre Fotografiegeschichte. (2002)


Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit
In den Neunzigerjahren veränderten sich die Vorstädte rasant.
Eine hervorragende Ausstellung von Joachim Brohm im Fotomuseum Winterthur macht das sichtbar. (2002)


Das plötzliche Ende von «sitemapping.ch» (Nov. 2002)

Netzkunst und die Museen - Aspekte der Institutionalisierung einer neuen Kunstform
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